Passionsblumenkraut

Selbst wenn ihr die Pflanze noch nie gesehen habt, kennt ihr sicher die Früchte einer Unterart, der Passiflora edulis: Es sind Maracujas.

Und sonst noch?

Die über 400 Varianten der Passionsblume (Passiflora) sind vor allem in Süd- und Mittelamerika zuhause. Die meisten Arten sind Rankgewächse. Sie haben auffallend schöne, symmetrische Blüten, die aber, je nach Art, sehr unterschiedlich groß sein können. Die Blüten erinnerten die Entdecker an Symbole der christlichen Passionsgeschichte, sie gaben der Pflanze daher den Namen „Passionsblume“. Das Kraut der Passionsblume haben schon in präkolumbianischer Zeit die Einwohner Süd- und Mittelamerikas verwendet, zum Beispiel gegen Nervosität, Krämpfe und Schmerzen sowie für einen gesunden erholsamen Schlaf und für mehr Gelassenheit.

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Selbst wenn ihr die Pflanze noch nie gesehen habt, kennt ihr sicher die Früchte einer Unterart, der Passiflora edulis: Es sind Maracujas.

Und sonst noch?

Die über 400 Varianten der Passionsblume (Passiflora) sind vor allem in Süd- und Mittelamerika zuhause. Die meisten Arten sind Rankgewächse. Sie haben auffallend schöne, symmetrische Blüten, die aber, je nach Art, sehr unterschiedlich groß sein können. Die Blüten erinnerten die Entdecker an Symbole der christlichen Passionsgeschichte, sie gaben der Pflanze daher den Namen „Passionsblume“. Das Kraut der Passionsblume haben schon in präkolumbianischer Zeit die Einwohner Süd- und Mittelamerikas verwendet, zum Beispiel gegen Nervosität, Krämpfe und Schmerzen sowie für einen gesunden erholsamen Schlaf und für mehr Gelassenheit.

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