Cedro ist der italienische Name für die Zitronatzitrone – wir finden, auf Italienisch klingt das gleich nach warmen Sommerabenden ... Cedro schmeckt ihr zum Beispiel im Botanic Ultra Premium Gin.
Die Cedro hat wenig, aber bitteres Fruchtfleisch, ihre Schale hat ein intensives Zitronenaroma, aber ohne die starke Säure der gewöhnlichen Zitrone. Cedro verleiht eurem Gin eine frische Note. Wir empfehlen euch die Menge S.
Und sonst noch?
In Kalabrien wurde ein ganzer Küstenstreifen nach der Cedro benannt: die Riviera di Cedri. Hier und in weiteren Anbaugegenden stellt man traditionell Zitronat her, das für Christstollen unentbehrlich ist. Die Cedro ist auch Bestandteil vieler Liköre.
Eine Unterart der Cedro trägt noch einen anderen Namen: „Buddhas Hand“. Diesen verdankt die Frucht, die ursprünglich in Indien, am Fuße des Himalaya, angebaut wurde, vor allem ihrer außergewöhnlichen Form: Ihre Segmente sind einzeln von Schale umschlossen, und so erinnert die Frucht an die Finger einer Hand. In China ist „Buddhas Hand“ ein traditionelles Neujahrsgeschenk und verspricht Glück und ein langes Leben.
Cedro ist der italienische Name für die Zitronatzitrone – wir finden, auf Italienisch klingt das gleich nach warmen Sommerabenden ... Cedro schmeckt ihr zum Beispiel im Botanic Ultra Premium Gin....
mehr erfahren » Fenster schließen Cedro ist der italienische Name für die Zitronatzitrone – wir finden, auf Italienisch klingt das gleich nach warmen Sommerabenden ... Cedro schmeckt ihr zum Beispiel im Botanic Ultra Premium Gin.
Die Cedro hat wenig, aber bitteres Fruchtfleisch, ihre Schale hat ein intensives Zitronenaroma, aber ohne die starke Säure der gewöhnlichen Zitrone. Cedro verleiht eurem Gin eine frische Note. Wir empfehlen euch die Menge S.
Und sonst noch?
In Kalabrien wurde ein ganzer Küstenstreifen nach der Cedro benannt: die Riviera di Cedri. Hier und in weiteren Anbaugegenden stellt man traditionell Zitronat her, das für Christstollen unentbehrlich ist. Die Cedro ist auch Bestandteil vieler Liköre.
Eine Unterart der Cedro trägt noch einen anderen Namen: „Buddhas Hand“. Diesen verdankt die Frucht, die ursprünglich in Indien, am Fuße des Himalaya, angebaut wurde, vor allem ihrer außergewöhnlichen Form: Ihre Segmente sind einzeln von Schale umschlossen, und so erinnert die Frucht an die Finger einer Hand. In China ist „Buddhas Hand“ ein traditionelles Neujahrsgeschenk und verspricht Glück und ein langes Leben.