Mönchspfeffer

Heißt nur so – dabei gehört er gar nicht zur Familie der Pfeffergewächse! Seine getrockneten Beeren schmecken aber ähnlich wie Pfeffer. Du entdeckst sie im Weihwassers Hells Kitchen Gin oder zusammen mit echten Pfeffersorten im Pepper & Lemon Gin von Euelsberger.

Die aromatische Schärfe von Mönchspfeffer macht sich gut im Gin. Wenn du mehrere scharfe Gewürze kombinierst, raten wir dir eher zu einer Menge S – ansonsten gern M.

Und sonst noch?

Eine spannende Pflanze: Sie sieht Hanf recht ähnlich und die reifen, getrockneten Beeren werden als Droge verwendet … als „Droge“ im medizinischen Sinne, also als Arznei. Denn der Mönchspfeffer beeinflusst die Bildung verschiedener Hormone im Körper und wird deswegen zur Behandlung von PMS eingesetzt.

Der Mönchspfeffer heißt so, weil er in der Antike als Anaphrodisiakum galt: Man glaubte, dass Mönchspfeffer den Sexualtrieb dämpft, weswegen er gern in Klostergärten angepflanzt wurde. Ob das wirklich so ist, ist noch nicht bewiesen, aber in Studien wurden erste Anhaltspunkte gefunden.

Heißt nur so – dabei gehört er gar nicht zur Familie der Pfeffergewächse! Seine getrockneten Beeren schmecken aber ähnlich wie Pfeffer. Du entdeckst sie im Weihwassers Hells Kitchen Gin oder... mehr erfahren »
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Heißt nur so – dabei gehört er gar nicht zur Familie der Pfeffergewächse! Seine getrockneten Beeren schmecken aber ähnlich wie Pfeffer. Du entdeckst sie im Weihwassers Hells Kitchen Gin oder zusammen mit echten Pfeffersorten im Pepper & Lemon Gin von Euelsberger.

Die aromatische Schärfe von Mönchspfeffer macht sich gut im Gin. Wenn du mehrere scharfe Gewürze kombinierst, raten wir dir eher zu einer Menge S – ansonsten gern M.

Und sonst noch?

Eine spannende Pflanze: Sie sieht Hanf recht ähnlich und die reifen, getrockneten Beeren werden als Droge verwendet … als „Droge“ im medizinischen Sinne, also als Arznei. Denn der Mönchspfeffer beeinflusst die Bildung verschiedener Hormone im Körper und wird deswegen zur Behandlung von PMS eingesetzt.

Der Mönchspfeffer heißt so, weil er in der Antike als Anaphrodisiakum galt: Man glaubte, dass Mönchspfeffer den Sexualtrieb dämpft, weswegen er gern in Klostergärten angepflanzt wurde. Ob das wirklich so ist, ist noch nicht bewiesen, aber in Studien wurden erste Anhaltspunkte gefunden.

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