Paradieskörner

Paradieskörner sind bekannt für ihren würzigen und leicht scharfen, aber nicht brennenden Geschmack, der irgendwo zwischen schwarzem Pfeffer, Koriander und Kardamom liegt und sehr gut zum Gin passt. Ihr schmeckt Paradieskörner u.a. im Monkey 47 Dry Gin und im Monkey 47 Sloe Gin.

Wenn ihr eine leichte Schärfe im Gin mögt, beginnt ihr am besten mit der Menge M.

Und sonst noch?

Paradieskörner werden auch Guinea Pfeffer, Meleguetapfeffer oder Malagettapfeffer genannt. „Paradieskörner“ klingt natürlich viel verheißungsvoller. Diesen Namen haben Gewürzhändler im Mittelalter geprägt. Die Legende sagt, dass die Pfeffersamen im paradiesischen Garten Eden wuchsen und mit den Flüssen in die Welt hinaus getragen wurden.

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Paradieskörner sind bekannt für ihren würzigen und leicht scharfen, aber nicht brennenden Geschmack, der irgendwo zwischen schwarzem Pfeffer, Koriander und Kardamom liegt und sehr gut zum Gin passt. Ihr schmeckt Paradieskörner u.a. im Monkey 47 Dry Gin und im Monkey 47 Sloe Gin.

Wenn ihr eine leichte Schärfe im Gin mögt, beginnt ihr am besten mit der Menge M.

Und sonst noch?

Paradieskörner werden auch Guinea Pfeffer, Meleguetapfeffer oder Malagettapfeffer genannt. „Paradieskörner“ klingt natürlich viel verheißungsvoller. Diesen Namen haben Gewürzhändler im Mittelalter geprägt. Die Legende sagt, dass die Pfeffersamen im paradiesischen Garten Eden wuchsen und mit den Flüssen in die Welt hinaus getragen wurden.

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