Angelika

Die Angelika-Wurzel, auch Engelwurz genannt, wird sehr oft in Gin verwendet und gehört für uns in jede Basis. Wacholder, Koriander und Angelika schmeckt man in dieser Kombination in fast jedem Gin – zum Beispiel in London No. 1, The Duke, Bombay London Dry Gin, Monkey 47 und vielen anderen guten Marken.

Angelika Wurzel gibt dem Gin ein erdiges, herbes Aroma mit leichten Moschus-Noten. Wir empfehlen euch die Menge S oder M.

Und sonst noch?

Angelika ist in vielen Gebieten verbreitet: in Nord- und Mitteleuropa, in Nordamerika, aber auch in Sibirien, im Himalaya und im südlichen Grönland. Sie wächst in feuchten Wiesen und besonders gut auf nassen, zeitweise überschwemmten Tonböden und erreicht eine Höhe von bis zu 250 cm. Man erkennt sie gut an ihrem gerippten Stängel, den gefiederten Blättern und den großen, gelb-grün gefärbten Dolden.

Im Mittelalter glaubte man, dass die Angelika-Wurzel die Pest heilen kann. Heute verwendet man Engelwurz, um die Verdauung zu unterstützen: Angelika enthält Bitterstoffe, die bei Beschwerden wie Appetitlosigkeit, leichten Magen- und Darmkrämpfen, Völlegefühl und Blähungen helfen.

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Angelika

Die Angelika-Wurzel, auch Engelwurz genannt, wird sehr oft in Gin verwendet und gehört für uns in jede Basis. Wacholder, Koriander und Angelika schmeckt man in dieser Kombination in fast jedem Gin – zum Beispiel in London No. 1, The Duke, Bombay London Dry Gin, Monkey 47 und vielen anderen guten Marken.

Angelika Wurzel gibt dem Gin ein erdiges, herbes Aroma mit leichten Moschus-Noten. Wir empfehlen euch die Menge S oder M.

Und sonst noch?

Angelika ist in vielen Gebieten verbreitet: in Nord- und Mitteleuropa, in Nordamerika, aber auch in Sibirien, im Himalaya und im südlichen Grönland. Sie wächst in feuchten Wiesen und besonders gut auf nassen, zeitweise überschwemmten Tonböden und erreicht eine Höhe von bis zu 250 cm. Man erkennt sie gut an ihrem gerippten Stängel, den gefiederten Blättern und den großen, gelb-grün gefärbten Dolden.

Im Mittelalter glaubte man, dass die Angelika-Wurzel die Pest heilen kann. Heute verwendet man Engelwurz, um die Verdauung zu unterstützen: Angelika enthält Bitterstoffe, die bei Beschwerden wie Appetitlosigkeit, leichten Magen- und Darmkrämpfen, Völlegefühl und Blähungen helfen.

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