Koriander

Die zweitwichtigste Zutat im Gin, direkt nach Wacholder, und damit in nahezu allen Gins zu finden. Deutlicher als in vielen anderen Gins schmeckst du Koriander in Tanqueray Gin. Er enthält übrigens auch Angelikawurzel, und damit ist das klassische Botanical-Trio in Tanqueray komplett, ebenso wie in ganz vielen anderen tollen Gins.

Klar, dass auch für uns Koriander unbedingt in die Basis gehört, allerdings mögen wir ihn nicht zu dominant, empfehlen ihn also in S. Und keine Angst: Koriandergrün hat zwar einen sehr eigenen, kräftigen Geschmack, aber bei Koriandersamen, die für Gin verwendet werden, stehen Zitrusnoten und ein Hauch Bitterkeit im Vordergrund.

Und sonst noch?

Koriander ist als Heil- und Gewürzpflanze weltweit verbreitet und wurde schon 5000 vor Christus verwendet. Medizinische Bedeutung hat der Koriander durch seine ätherischen Öle, die krampflindernd wirken. Koriander wird daher zusammen mit Fenchel und Kümmel oft bei Verdauungsbeschwerden verwendet.

Koriandergrün ist aus der lateinamerikanischen und asiatischen Küche nicht wegzudenken, manche Menschen in unseren Breitengraden finden den intensiven Geschmack allerdings sehr gewöhnungsbedürftig. Gerade in solchen Fällen gilt: Bitte nicht mit Petersilie verwechseln (nicht ohne Grund heißt das Kraut auch „Chinesische Petersilie“) – die Blättchen sehen einander relativ ähnlich, aber der Geruch verrät, womit du es zu tun hast.

Koriandersamen, leicht angeröstet, sind Bestandteil vieler Curry-Mischungen, sie passen zu Fleisch, Fisch und Gemüse – und gemahlen auch ins Weihnachtsgebäck.

Die zweitwichtigste Zutat im Gin, direkt nach Wacholder, und damit in nahezu allen Gins zu finden. Deutlicher als in vielen anderen Gins schmeckst du Koriander in Tanqueray Gin. Er enthält... mehr erfahren »
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Die zweitwichtigste Zutat im Gin, direkt nach Wacholder, und damit in nahezu allen Gins zu finden. Deutlicher als in vielen anderen Gins schmeckst du Koriander in Tanqueray Gin. Er enthält übrigens auch Angelikawurzel, und damit ist das klassische Botanical-Trio in Tanqueray komplett, ebenso wie in ganz vielen anderen tollen Gins.

Klar, dass auch für uns Koriander unbedingt in die Basis gehört, allerdings mögen wir ihn nicht zu dominant, empfehlen ihn also in S. Und keine Angst: Koriandergrün hat zwar einen sehr eigenen, kräftigen Geschmack, aber bei Koriandersamen, die für Gin verwendet werden, stehen Zitrusnoten und ein Hauch Bitterkeit im Vordergrund.

Und sonst noch?

Koriander ist als Heil- und Gewürzpflanze weltweit verbreitet und wurde schon 5000 vor Christus verwendet. Medizinische Bedeutung hat der Koriander durch seine ätherischen Öle, die krampflindernd wirken. Koriander wird daher zusammen mit Fenchel und Kümmel oft bei Verdauungsbeschwerden verwendet.

Koriandergrün ist aus der lateinamerikanischen und asiatischen Küche nicht wegzudenken, manche Menschen in unseren Breitengraden finden den intensiven Geschmack allerdings sehr gewöhnungsbedürftig. Gerade in solchen Fällen gilt: Bitte nicht mit Petersilie verwechseln (nicht ohne Grund heißt das Kraut auch „Chinesische Petersilie“) – die Blättchen sehen einander relativ ähnlich, aber der Geruch verrät, womit du es zu tun hast.

Koriandersamen, leicht angeröstet, sind Bestandteil vieler Curry-Mischungen, sie passen zu Fleisch, Fisch und Gemüse – und gemahlen auch ins Weihnachtsgebäck.

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