Ohne Wacholderbeeren … kein Gin. Wie wichtig der Wacholder ist, merkt man schon am Wort „Gin“. Das kommt nämlich vom lateinischen Namen des Wacholders, von Juniperus.
Es gibt viele verschiedene Wacholderarten. Allen gemeinsam ist, dass die Beeren deinem Gin die typische, würzig-herbe Basis-Note geben.
Und sonst noch?
Der Wacholder gehört zu den Zypressenarten und kommt aus dem Mittelmeerraum. Je nach Art kann ein Wacholderstrauch bis zu 2000 Jahre alt werden. Wacholder ist immergrün und bildet jedes Jahr Beeren aus den Blüten, allerdings brauchen die Beeren 3 Jahre, bis sie reif sind und die schwarzbraune Farbe haben, die wir von Wacholderbeeren kennen.
Wacholder unterstützt die Ausscheidung, er wird in der Rheuma- und Gicht-Therapie eingesetzt. Wacholderrauch galt im Mittelalter als reinigend, und noch heute wird Wacholder beim Räuchern von Fleisch oder Fisch verwendet – dazu natürlich in Bratensoßen und vielen leckeren Gerichten.
Ohne Wacholderbeeren … kein Gin. Wie wichtig der Wacholder ist, merkt man schon am Wort „Gin“. Das kommt nämlich vom lateinischen Namen des Wacholders, von Juniperus. Es gibt viele verschiedene...
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Es gibt viele verschiedene Wacholderarten. Allen gemeinsam ist, dass die Beeren deinem Gin die typische, würzig-herbe Basis-Note geben.
Und sonst noch?
Der Wacholder gehört zu den Zypressenarten und kommt aus dem Mittelmeerraum. Je nach Art kann ein Wacholderstrauch bis zu 2000 Jahre alt werden. Wacholder ist immergrün und bildet jedes Jahr Beeren aus den Blüten, allerdings brauchen die Beeren 3 Jahre, bis sie reif sind und die schwarzbraune Farbe haben, die wir von Wacholderbeeren kennen.
Wacholder unterstützt die Ausscheidung, er wird in der Rheuma- und Gicht-Therapie eingesetzt. Wacholderrauch galt im Mittelalter als reinigend, und noch heute wird Wacholder beim Räuchern von Fleisch oder Fisch verwendet – dazu natürlich in Bratensoßen und vielen leckeren Gerichten.
